Umweltzahnmedizin

 

Umweltzahnmedizin

Die Umwelt-Zahnmedizin beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen dentalen Werkstoffen und dem Organismus. Im Mittelpunkt steht die Behandlung des chronisch kranken bzw. umweltkranken Patienten. Ziel ist es, individuell belastende Faktoren in Form von dentalen Werkstoffen in der Mundhöhle zu erkennen und zu beseitigen.

Oft leiden Patienten seit Jahren an Symptomen und keine Fachärzte können helfen. Vielfach liegt die Ursache z.B. in Amalgam-Füllungen oder Goldlegierungen.

Symptome

  • Konzentrationsstörungen
  • Depressionen
  • Gelenkschmerzen
  • Chronische Müdigkeit, Erschöpfung
  • Darmentzündungen
  • Schwindel
  • Muskelschmerzen
  • Allergien

Fremdmaterialien, tote Zähne (Nicos), Materialunverträglichkeiten (Allergene), Schwermetalle oder Strahlungen (z.B. 5G) können zu Erkrankungen wie Diabetes, Allergien, rheumatischen Erkrankungen, Magen-Darm Erkrankungen, Osteoporose, Alzheimer oder Herz- und Kreislauferkrankungen führen.

Wenn Sie diesen Fremdmaterialien oder Strahlungen kontinuierlich ausgesetzt sind, kommt es zu einer Dauerbelastung Ihres Immunsystems, da es ständig reagieren muss und Entzündungsprozesse in Gang setzt.


Das Ziel unserer Behandlung ist, die Störfaktoren zu identifizieren und zu beseitigen. Das führt zum Rückgang der chronischen Entzündungen.

1. Umweltzahnmedizinisches Beratungsgespräch

Wir führen zunächst ein intensives Beratungsgespräch mit einer speziellen Umweltanamnese mit Ihnen.

2. Bluttests zur Suche von Unverträglichkeiten

Wir untersuchen Sie unter Mithilfe von Bluttests auf Unverträglichkeiten von Materialien in der Mundhöhle, aber auch in Ihrer Umwelt, denen Sie ständig ausgesetzt sind. Bildgebende Verfahren wie CT oder MRT mit Kontrastmitteln sind ergänzenden Methoden, um Herdgeschehen im Kiefer zu diagnostizieren.

3. Austausch schädigender Materialien

Materialien wie z.B. Amalgam, Metalllegierungsbestandteile wie Gold, Silber, Palladium oder Werkstoffe aus Kieferorthopädischen Behandlungen (z.B. Drähte aus Nickel) entfernen wir schonend. Bei der weiteren Behandlung setzen wir möglichst wenig Fremdmaterialien ein. In unseren metallfreien Behandlungen arbeiten wir mit medizinisch unbedenklichen Vollkeramiken und können einzusetzende Materialien auf ihre Verträglichkeit in ihrem Körper testen.

4. Begleitende Parodontitis Therapie

Wenn nötig, kann eine begleitende Parondontitis Therapie dazu führen, dass Sie weniger Entzündungsherde im Körper haben und wir die Entzündungsfaktoren reduzieren können.

5. Darmsanierung und Mineraliensubstitution

Die gesamte Therapie begleiten wir mit einer Darmsanierung und Vitamin- und Mineraliensubstitution.


Unser Netzwerk – Ihr Vorteil

Wir arbeiten intensiv mit innovativen Laboren, Heilpraktikern, Umweltmedizinern und Bauingenieuren zusammen.